Vorgestern haben wir uns mal wieder zum Schrannenplatz aufgemacht, um den Einen oder Anderen auf die Schönheiten des Nachthimmels aufmerksam zu machen.
Das Besucheraufkommen glich einer zu Beginn leichten Brise, die zu einem Sturm wurde. Anfangs war noch gähnende Leere angesagt und man hielt nach Interessierten Ausschau, während man im weiteren Verlauf des Abends teilweise zwei Gespräche parallel führte.
Zu Beginn (ca. 20:45) konnte man noch die Sichel des zunehmenden Mondes sehen, der jedoch leider bald hinter dem Gebäude der Sparkasse verschwand, aber trotzdem begeisterte Gesichter hinterließ.